Grundsätzlich hängt es vom persönlichen Geschmack ab, mit welchem Hilfsmittel Sie Zigarren schneiden. Jedoch sollten Sie unsere Ratschläge zur Technik beherzigen:
- Lediglich 2 bis 3 Millimeter vom Käppchen des Zigarrenkopfes sollten mit dem Zigarrenschneider entfernt werden und
- die Zigarre schnell und gerade abgeschnitten werden.
Ansonsten kann es vorkommen, dass das Deckblatt beschädigt wird, sich vielleicht sogar löst oder die Zigarre gequetscht wird.
So erkennen Sie das Mundende einer Zigarre: Bei der Zigarrenherstellung wird das Deckblatt am Brandende angesetzt und spiralförmig hin zum Mundende gewickelt. Der Spiralauslauf zeigt Ihnen das Mundende an.
Zigarrenschere Sie ähnelt herkömmlichen Scheren und gilt als Klassiker unter den Zigarrenschneidern. Die Zigarrenschere sollte stets scharf sein, um ein Zerdrücken der Zigarren zu vermeiden. | Zigarrencutter Oftmals als „Taschen-Guillotine“ bezeichnet, ist der Cutter eine bewährte und handliche Alternative zur Zigarrenschere. Die Zigarre wird in die Öffnung des Zigarrencutters eingelegt und ein kurzer Druck lässt die Messer für einen präzisen Schnitt durch die Zigarre gleiten. | Zigarrenbohrer Nicht geschnitten, sondern gebohrt wird mit dem Zigarrenbohrer. Dank ihm entsteht ein kleines, rundes, sauberes Loch am Zigarrenkopf. Viele Zigarrenraucher schwören auf diese elegante Möglichkeit. |
Mehr Experteninfo rund um Zigarren
Mit einem Newsletterabonnement erhalten Sie weitere Empfehlungen und bleiben stets auf dem neuesten Stand. Wenn Sie kompetente Beratung wünschen, stehen wir Ihnen per E-Mail und am Service-Telefon gerne mit Rat und Tat zur Seite.